Meine Fachbereiche.
Ernährungsberatung ist ein breiter Themenbereich. Im Folgenden finden Sie einige meiner Spezialgebiete.
Gestationsdiabetes.
Bei Gestationsdiabetes oder auch Schwangerschaftsdiabetes ist eine Ernährungsumstellung, die erste therapeutische Maßnahme, um ihre Blutzuckerwerte im Normalbereich zu halten.
Rund ums Baby.
Während Schwangerschaft, Stillzeit und Beikosteinführung treten häufig Unsicherheiten oder Beschwerden auf. Eine Ernährungsberatung kann dabei helfen diese auszuräumen oder zu lindern.
Gewichtsmanagement.
Gewichtsmanagement beschreibt Maßnahmen, die zu einem Normalgewicht führen. Von Adipositas bis Mangelernährung werden hier verschiedene Erkrankungen behandelt.
Stoffwechselerkrankungen.
Bei Diabetes, Fettstoffwechselstörungen wie z.B.: erhöhte Cholesterinwerte, Gicht, Fettleber oder Bluthochdruck spielt eine adäquate Ernährung eine wichtige Rolle in der Therapie.
COPD.
Bei dieser chronische Lungenerkrankung ist eine frühzeitige Therapie entscheidend, um Entzündungen und Gewebeschäden zu stoppen. Ernährung ist neben Medikation und Physiotherapie ein wichtiger Bestandteil der Behandlung.
Sporternährung.
Sporternährung ist die gezielte Zufuhr von Nahrung und Nährstoffen, um sportliche Leistung zu optimieren, Erholung zu fördern und Verletzungsrisiken zu minimieren. Die Ernährung wird an individuelle Trainingsziele und Bedürfnisse angepasst.
Meine Leistungen.
Services, die Sie im Rahmen einer Ernährungsberatung in Wien oder Klagenfurt beanspruchen können.
Ernährungsberatung.
Hierbei erarbeiten wir gemeinsam die für Ihre Bedürfnisse passenden Ernährung. Das Ziel ist, keine starre Diät zu verfolgen, sondern eine langfristige individuelle Ernährungsumstellung anzustreben.
BIA-Messung.
Bei der Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) handelt es sich um eine Methode zur Bestimmung der Körperzusammensetzung . Dies lässt Rückschlüsse auf die körperliche Fitness und den Ernährungszustand zu.
Leberfasten.
Die Nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist eine der häufigsten chronischen Lebererkrankungen und erhöht das Risiko für Folgeerkrankungen. Derzeit ist die ernährungstherapeutische Intervention die einzige Behandlungsmöglichkeit.